Uns selbst geht es so gut. Wenn man sich die Bedürfnispyramide ansieht wachsen fast alle in Deutschland geborenen Menschen in einer Situation auf, in der die 3 wichtigsten Stufen bereits gedeckt sind. Wir müssen nicht verhungern, leben in sicheren Verhältnissen und haben die Möglichkeit soziale Kontakte aufzubauen. Das bedeutet, dass die neuen Generationen sich sofort in der Identitätsphase befinden, in der wir auf der Suche nach unserer Selbstverwirklichung sind.
Dieses Glück sollten wir uns ab un zu vor Augen führen.
Das Ziel vom Bucketlist-Butler ist es auch eine innere Ruhe und Zufriedenheit zu finden. Das fällt dem einen leichter als anderen. Was man aber tun kann , ist, anderen kleine Freuden zu machen von denen auch du sofort wieder profitierst.
Hier eine Liste von Kleinigkeiten die du in deine Routinen einbauen kannst. Sie mögen banal klingen aber sie funktionen für beide Seiten:
- Mehr lächeln!
- Ab und zu mal einen Euro einfach auf die Straße legen! Jeder der ihn findet wird den Tag als Glückstag betrachten!
- Willkürlich Menschen mal ein Kompliment machen…
- …oder sie einfach grüßen und einen schönen Tag wünschen
Mach dir einfach Gedanken. Was zaubert dir ein Lächeln aufs Gesicht?
Manchmal wäre ein Lächeln oder ein Wort genug. Manchmal rettet dir die nette Verkäuferin beim Bäcker den Tag.
Geh in Vorleistung! Es lohnt sich und kostet (fast) nichts…